Sicherheits- und Zuverlässigkeitsanalysen

Wir erstellen Sicherheits- und Zuverlässigkeitsanalysen

PyroGlobe erstellt Sicherheits- und Zuverlässigkeitsanalysen für die eigenen pyrotechnischen Baugruppen und bietet diese auch für deren übergeordnete Systeme an.

Bei Bedarf schicken Sie uns bitte Ihre technischen Eckdaten über unser Formular "technische Anfrage Dienstleistungen".

Erläuterungen

Sicherheits- und Zuverlässigkeitsanalysen werden in der Regel gemeinsam erstellt. Es handelt sich jedoch um getrennte Betrachtungsweisen, die nachfolgend kurz erläutert werden:

Sicherheitsanalyse

Pyrotechnische Baugruppen enthalten pyrotechnische Sätze und machen daher eine sicherheitskritische Betrachtung zwingend erforderlich.

Das generelle Ziel einer Sicherheitsanalyse ist es, Bedrohungen zu erkennen, deren Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenspotenzial einzuschätzen und daraus das Risiko für die Organisation abzuschätzen oder im Rahmen des Entwicklungsprozesses ein Produkt so zu entwerfen, dass vorgegebene Sicherheitsanforderungen erfüllt werden.

Die Sicherheitsanalayse ist auch eine wichtige Grundlage für die Freistellung nach SprengG.

Zuverlässigkeitsanalyse

Nach der Sicherheit ist die Funktions-Zuverlässigkeit das zweite wichtige Kriterium.

Das generelle Ziel der Zuverlässigkeitsanalyse ist es, einen Zuverlässigkeitswert zu ermitteln der Auskunft darüber gibt, wie verlässlich die dem Produkt oder übergeordnetem System zugewiesenen Funktionen in einem diskreten Zeitintervall erfüllt werden.

 

OPTIONALER TEXT:

Hinweis: Das Merkmal Zuverlässigkeit ist allen technischen Produkten inhärent, das heißt, dass kein technisches Produkt frei von der Möglichkeit ist, auszufallen. Die Zuverlässigkeit eines Produkts kann entweder empirisch, durch die Ermittlung der Ausfallhäufigkeit, oder analytisch, aus der Ableitung der Zuverlässigkeitswerte der Teile des Produkts, ermittelt werden. Bei einfachen technischen Geräten wird in der Regel der empirische Ansatz gewählt. Bei komplexen Baugruppen und Systemen lässt sich der Zuverlässigkeitswert in aller Regel nur analytisch ermitteln.

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